Mehr Strom, weniger Öl: Wie die IEA den globalen Energiemarkt neu denkt

Der neue World Energy Outlook der IEA zeigt: Strom wird zur dominierenden Energieform – was das für Verbraucher, Industrie und den Solarmarkt bedeutet.

Wendezeit im Energiemarkt: Warum Strom zur zentralen Energiequelle wird

Worum es im  “World Energy Outlook Report 2025” der IEA geht

Der “World Energy Outlook Report 2025” der International Energy Agency (IEA), der am 12. November 2025 veröffentlicht wurde, zeigt: Wenn wir so weitermachen wie bisher, wird sich die Erde bis 2100 um fast 3°C erwärmen. 

Dieser Grad der Erderwärmung kommt im “Current Policies Scenario” (CPS) des Reports zustande, bei dem nur bestehende, gesetzlich festgelegte Klimaschutzmaßnahmen weitergeführt werden und keine neuen dazukommen. 

Doch selbst dieses konservative Basisszenario ist mit Vorsicht zu betrachten: In der Vergangenheit wurden viele der gesetzlich beschlossenen Klimaschutzmaßnahmen entweder nur unzureichend umgesetzt oder im Nachhinein wieder aufgeweicht. Keines der vier Szenarien berücksichtigt zudem die Möglichkeit, dass bestehende Vorgaben in Zukunft weiter abgeschwächt oder ganz aufgehoben werden. Das ist ein reales regulatorisches Risiko und bringt zusätzliche Unsicherheit in die Prognosen. 

Die IEA zeigt in ihrem Bericht vier Szenarien auf, die sich durch politische Ambition und Umsetzungsgeschwindigkeit unterscheiden. Im konservativen „Current Policies Scenario“ wird lediglich berücksichtigt, was heute gesetzlich verankert ist. Diese Maßnahmen reichen nicht aus, um die Klimaziele zu erreichen. Das „Stated Policies Scenario“ geht weiter und berücksichtigt auch angekündigte Maßnahmen, etwa nationale Ausbaupläne für erneuerbare Energien.

Doch erst das ambitionierte „Net Zero Scenario“ beschreibt eine Welt, die bis 2050 tatsächlich klimaneutral wird. Hier sinkt die Nutzung fossiler Energien rapide, während Strom aus nachhaltigen Quellen zur dominierenden Energieform wird. Zusätzlich gibt es mit dem „Access Scenario“ ein Szenario, das den Fokus auf globale Energiegerechtigkeit legt und allen Menschen Zugang zu sauberem Strom und Kochenergie ermöglichen will. 

Hier alle vier Szenarien im Überblick:

Current Policies Scenario (CPS) aus dem "World Energy Outlook Report 2025" der IEA
Stated Policies Scenario (STEPS) aus dem "World Energy Outlook Report 2025" der IEA
Net Zero Emissions by 2050 Scenario (NZE) aus dem "World Energy Outlook Report 2025" der IEA
ACCESS Scenario (Accelerating Clean Cooking and Electricity Services) aus dem "World Energy Outlook Report 2025" der IEA

Wie sich die weltweiten CO2 Emissionen je nach Szenario entwickeln, ist in der folgenden Grafik übersichtlich dargestellt:

Energy related CO2 emissions by scenario, 2010-2050 (Vertical axis: Gt CO2; Horizontal axis: time in years)
Energy related CO2 emissions by scenario, 2010-2050 (Vertical axis: Gt CO2; Horizontal axis: time in years)
Quelle: https://www.iea.org/reports/world-energy-outlook-2025

Was die IEA mit dem "Zeitalter des Stroms" meint

Die Internationale Energieagentur (IEA) spricht in ihrem neuen World Energy Outlook 2025 von einem tiefgreifenden Wandel in der globalen Energieversorgung. Es beginnt eine Ära, in der Strom nicht nur eine von vielen Energieformen ist, sondern zum zentralen Rückgrat von Industrie, Haushalten und Mobilität wird. Das sogenannte „Zeitalter des Stroms“ ist dabei keine ferne Vision mehr, sondern ist laut IEA längst im Entstehen. Doch was bedeutet diese Entwicklung für Verbraucherinnen und Verbraucher, für die Industrie und besonders für die Energiewende in Deutschland?

Strom als Hauptenergieträger: Warum die Nachfrage explodiert

Digitalisierung, E-Mobilität, Wärmepumpen und viele weitere Faktoren sorgen für eine wachsende globale Stromnachfrage.

Laut IEA wächst der globale Stromverbrauch in den kommenden Jahren schneller als jeder andere Energieträger. Das liegt vor allem an der fortschreitenden Elektrifizierung. Immer mehr Sektoren, die bislang auf fossile Energien angewiesen waren, steigen auf Strom um: von Wärmepumpen in Einfamilienhäusern bis hin zu Hochöfen in der Industrie. Auch die Mobilität wird durch den wachsenden Anteil von E-Autos zunehmend strombasierter.

Diese Entwicklung wird durch den technologischen Fortschritt und fallende Preise für erneuerbare Energien beschleunigt. Photovoltaik, Windkraft, Speicherlösungen und moderne Stromnetze machen es zunehmend möglich, große Teile des Energiebedarfs klimafreundlich und zuverlässig abzudecken.

Photovoltaik, Windkraft & Co.: Lösungen für den steigenden Strombedarf

Im World Energy Outlook 2025 wird deutlich, dass der globale Strombedarf steigt – und zwar schneller, als viele politische Systeme heute handeln. Um diesen Bedarf klimafreundlich zu decken, braucht es massive Investitionen in erneuerbare Energien. Dabei kommt besonders der Photovoltaik und der Windkraft eine zentrale Rolle zu.

In vielen Regionen der Welt sind Strom aus Sonne und Wind heute bereits die günstigsten Energiequellen. Sie lassen sich schnell skalieren, sind dezentral nutzbar und tragen entscheidend dazu bei, Abhängigkeiten von fossilen Importen zu reduzieren. Doch der Ausbau dieser Technologien muss künftig nicht nur ökologisch, sondern auch sozial und ökonomisch tragfähig gestaltet werden.

Solarenergie als Schlüsseltechnologie

Die IEA betont besonders die Rolle der Solarenergie im Stromzeitalter. Um den wachsenden Bedarf zu decken und gleichzeitig die Klimaziele zu erreichen, müssten weltweit jährlich rund 540 Gigawatt an neuer Photovoltaik-Leistung installiert werden. Das ist ein ambitioniertes, aber durchaus erreichbares Ziel. Deutschland, mit seiner technischen Infrastruktur und dem politischen Willen zur Transformation, spielt dabei eine zentrale Rolle.

Allerdings warnt die IEA auch vor einem möglichen Rückschritt: Wenn Investitionen stocken oder Lieferketten unterbrochen werden, droht eine Stagnation beim PV-Ausbau. Das hätte nicht nur klimapolitische Konsequenzen, sondern würde auch den wirtschaftlichen Nutzen für Verbraucher und Unternehmen schmälern.

Wie Deutschland aufgestellt ist

Deutschland hat sich ambitionierte Ziele gesetzt: Bis 2030 sollen 80 % des Stroms aus erneuerbaren Energiequellen stammen. Schon heute ist Solarenergie neben Windkraft der wichtigste Baustein im nationalen Strommix. Der Zubau von Photovoltaik hat in den letzten zwei Jahren stark zugenommen, nicht zuletzt durch verbesserte Förderprogramme und hohe Strompreise.

Trotzdem zeigt der Vergleich mit dem IEA-Zielszenario, dass noch Luft nach oben ist. Um im Einklang mit der internationalen Klimapolitik zu bleiben, müsste der Ausbau erneuerbarer Energiequellen in Deutschland weiter beschleunigt werden, insbesondere im Bereich der dezentralen Versorgung. Die Integration von Solaranlagen in Wohngebäuden, Gewerbeimmobilien und landwirtschaftlichen Flächen ist ein entscheidender Hebel.

Positiv daran: Die Technologie ist da, die Akzeptanz wächst, und viele Bürger*innen wollen Teil der Energiewende sein.

Welche Maßnahmen zur Einhaltung der Ausbauziele sind nötig?

Damit die Energiewende gelingt, braucht es nicht nur mehr Solarmodule auf den Dächern, sondern auch strukturelle Reformen. Dazu zählt der zügige Ausbau der Stromnetze, insbesondere auf Verteilnetzebene. Ohne ausreichend Netzkapazität drohen Einspeisebegrenzungen oder Verzögerungen beim Anschluss neuer Anlagen.

Auch Genehmigungsverfahren müssen sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich vereinfacht und digitalisiert werden. Parallel dazu sollten Förderinstrumente langfristig planbar und sozial ausgewogen gestaltet sein, damit der Zugang zu erneuerbarer Energie nicht zum Privileg wird.

Ein zentraler Punkt: Das Zusammenspiel von Stromerzeugung, Speicherung und Verbrauch muss intelligenter werden. Nur so kann die steigende Nachfrage durch Elektromobilität, Wärmepumpen und Industrie zuverlässig gedeckt werden.

Die IEA warnt in ihrem Bericht vor einem Szenario, in dem die Welt zwar immer mehr Strom braucht, aber zu langsam umstellt. Deutschland sollte hier international eine Vorreiterrolle einnehmen.

Risiken laut IEA: Wenn Investitionen stagnieren

Trotz technologischer Fortschritte und ambitionierter Ausbaupläne warnt die IEA in ihrem World Energy Outlook 2025 vor konkreten Risiken, die die Entwicklung des Stromzeitalters gefährden könnten. 

Denn der globale Umbau der Energiesysteme funktioniert nur dann, wenn Investitionen, Materialflüsse und politische Rahmenbedingungen im Einklang stehen. Sobald ein Glied in dieser Kette schwächelt, gerät die Energiewende ins Stocken – mit Folgen für Versorgungssicherheit, Preise und Klimaziele.

Lieferkettenprobleme

Ein zentrales Risiko betrifft die globalen Lieferketten für Schlüsseltechnologien. Solarzellen, Wechselrichter, Speicher, Windkraftkomponenten oder auch Netztechnik sind in weiten Teilen der Welt stark auf wenige Herstellerländer konzentriert.  Insbesondere China dominiert die Produktion vieler strategischer Bauteile. Schon kleinere Störungen in diesen Lieferketten können den Ausbau erneuerbarer Energien verzögern oder teurer machen.

Die IEA betont, dass geopolitische Spannungen, Rohstoffknappheit oder Exportbeschränkungen die Abhängigkeit von einzelnen Märkten zu einem wachsenden Unsicherheitsfaktor machen. Zudem steigen durch weltweite Nachfrageexplosionen in sogenannten “Boomphasen” oft kurzfristig die Preise für Materialien wie Silizium, Kupfer oder seltene Erden, was vor allem kleinere Marktteilnehmer abschrecken kann.

Für Länder wie Deutschland bedeutet das: Der Aufbau resilienter und diversifizierter Lieferketten ist nicht nur industriepolitisch, sondern auch klimapolitisch geboten. Mehr lokale Produktion, Recyclingstrategien und technologische Unabhängigkeit könnten langfristig helfen, diese Risiken zu minimieren.

Regionale Ungleichgewichte

Neben den technologischen Herausforderungen warnt die IEA auch vor einer wachsenden Kluft zwischen Regionen, die in erneuerbare Energien investieren und solchen, die abgehängt werden. Während Industrienationen mit etablierten Märkten, Kapitalzugang und stabilen politischen Strukturen den Wandel bereits gestalten, drohen Entwicklungs- und Schwellenländer zurückzufallen.

Besonders in Teilen Afrikas, Asiens und Lateinamerikas fehlt es häufig nicht nur an Investitionen, sondern auch an Netzinfrastruktur, Know-how und politischer Stabilität. Dabei ist gerade in diesen Regionen der Energiebedarf stark steigend, nicht selten bei gleichzeitig unzureichender Stromversorgung.

Die IEA sieht hier eine doppelte Gefahr: Zum einen könnten die globalen Klimaziele verfehlt werden, wenn große Regionen ihren Energiemix nicht dekarbonisieren. Zum anderen droht eine neue Form von Energieungerechtigkeit – bei der Teile der Welt den Anschluss an moderne, saubere Stromsysteme verlieren. Die Folge wären wirtschaftliche Nachteile, soziale Spannungen und neue geopolitische Abhängigkeiten.

Ein fairer und global koordinierter Ausbau, kombiniert mit gezielter Entwicklungszusammenarbeit und Technologiepartnerschaften, ist laut IEA essentiell, um solche Ungleichgewichte zu vermeiden und das Stromzeitalter wirklich global gerecht zu gestalten.

Was Verbraucher*innen jetzt wissen sollten: Auswirkungen auf Strompreise

Für private Haushalte und Unternehmen bedeutet das Stromzeitalter vor allem eins: Strom wird in den kommenden Jahren zur wichtigsten Energiequelle, aber auch zum zentralen Kostenfaktor. Wer heute auf Wärmepumpe, E-Auto oder Induktionsherd setzt, hängt künftig noch stärker vom Strommarkt ab. Die IEA warnt: Steigt die Nachfrage schneller als der Ausbau der erneuerbaren Stromerzeugung, könnten Strompreise langfristig weiter steigen.

Gleichzeitig bietet dieser Wandel enorme Chancen für alle, die frühzeitig auf Eigenstrom setzen. Wer seinen Strom selbst erzeugt (z.B. mit einer Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dach) kann sich unabhängiger vom Markt machen und langfristig Energiekosten senken. Auch politische Förderungen, technologische Verbesserungen und Stromspeicherlösungen machen die Eigenversorgung attraktiver denn je.

In die Zukunft investieren: Warum Eigenstrom durch PV jetzt attraktiver wird

Der Wandel hin zu einer strombasierten Energieversorgung ist nicht mehr aufzuhalten. Ob dieser Wandel sozial gerecht, wirtschaftlich sinnvoll und ökologisch wirksam erfolgt, hängt jedoch maßgeblich davon ab, wie entschlossen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft handeln.

Für uns bei hellgrün ist das Stromzeitalter keine Theorie, sondern eine tägliche Praxis. Wir planen, installieren und betreuen Photovoltaikanlagen für Gewerbegebäude mit echtem Fokus auf Nachhaltigkeit. 

Mit diesen gewerblichen PV-Anlagen verdienen Immobilienbesitzer*innnen eine großzügige Dachpacht, private Investor*innen profitieren vom Stromverkauf und die Mieter*innen im Gebäude freuen sich über günstigen Solarstrom vom eigenen Dach. Doch am meisten profitiert die Umwelt, denn durch erneuerbare Energien werden jede Menge CO2-Emissionen eingespart.  

Gerade jetzt, wo Strom zur entscheidenden Energiequelle wird, ist es wichtiger denn je, sich unabhängig zu machen. Wenn Sie mehr über Ihre Möglichkeiten erfahren möchten, begleiten wir Sie gerne auf Ihrem Weg in die solare Zukunft.

Sie möchten wissen, wie viel Solarstrom Sie auf Ihrem Gewerbedach erzeugen können?

Dann starten Sie jetzt Ihre persönliche Energieberatung mit hellgrün und werden Sie Teil des neuen Energiezeitalters!

FAQ

Finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zu unseren Lösungen

Warum sagt die IEA ein Stromzeitalter voraus?

Die Internationale Energieagentur (IEA) prognostiziert in ihrem World Energy Outlook 2025, dass Strom in den kommenden Jahrzehnten zur dominierenden Energieform weltweit wird. Der Grund: Die Elektrifizierung durch Elektromobilität, Wärmepumpen, Digitalisierung und Industrieprozesse schreitet rasant voran. Gleichzeitig sinken die Kosten für Strom aus erneuerbaren Quellen, insbesondere Photovoltaik und Windkraft. Die IEA nennt diese Entwicklung das „Zeitalter des Stroms“, weil Strom fossile Energieträger in vielen Bereichen zunehmend ersetzt.

Welche Auswirkungen hat das für Strompreise und Haushalte?

Mit steigender Stromnachfrage rechnen Expert:innen auch mit höheren Strompreisen, wenn der Ausbau der Infrastruktur und erneuerbarer Energiequellen nicht schnell genug voranschreitet. Für Haushalte bedeutet das: Strom wird zum zentralen Energiekostenfaktor – nicht nur für Licht und Geräte, sondern auch fürs Heizen und Autofahren. Die IEA empfiehlt daher Investitionen in Energieeffizienz und Eigenversorgung, z. B. durch Photovoltaikanlagen auf dem eigenen Dach, um unabhängiger von Netzstrom und steigenden Preisen zu werden.

Was bedeutet das für Öl, Gas und fossile Energien?

Die IEA sieht einen Rückgang der Nachfrage nach Öl, Gas und Kohle – allerdings langsamer, als für das 1,5-Grad-Klimaziel nötig wäre. Der Anteil fossiler Energien am globalen Energiemix sinkt zwar, bleibt aber in vielen Regionen hoch. Für den Klimaschutz bedeutet das: Ohne einen beschleunigten Ausbau der Stromerzeugung aus grünen Quellen droht eine Verfehlung internationaler Klimaziele. Gleichzeitig verlieren fossile Energieträger langfristig an wirtschaftlicher Bedeutung, was geopolitische und wirtschaftliche Umbrüche mit sich bringen kann.

Welche Rolle spielt Solarenergie in der IEA-Prognose?

Die IEA hebt Photovoltaik als Schlüsseltechnologie für die Stromversorgung der Zukunft hervor. In ihrem Szenario für das Stromzeitalter müsste der globale PV-Zubau jährlich rund 540 Gigawatt erreichen – deutlich mehr als heute. Solarenergie gilt als schnell skalierbar, dezentral und kosteneffizient, spielt also eine entscheidende Rolle in der Versorgungssicherheit. Gleichzeitig warnt die IEA vor einer möglichen Stagnation beim PV-Ausbau, wenn Lieferketten, Investitionen oder politische Rahmenbedingungen nicht stimmen.

Wie können Unternehmen und Privathaushalte von der Entwicklung profitieren?

Sowohl Unternehmen als auch Privathaushalte können vom Übergang ins Stromzeitalter profitieren, wenn sie proaktiv auf Eigenstrom, Energieeffizienz und Elektrifizierung setzen. Für Haushalte bedeutet das etwa: Photovoltaik mit Speicher, Wärmepumpen und E-Autos machen unabhängiger und reduzieren langfristig Kosten. Unternehmen können durch eigene Stromerzeugung und Umrüstung auf elektrische Prozesse nicht nur Energiekosten senken, sondern auch ihren CO₂-Fußabdruck verbessern – ein wichtiger Faktor im Wettbewerb und für Förderungen.